Die Nachfrage an Daimler-LKWs in Nordamerika bricht immer weiter zusammen. Abermals muss sich der Autobauer dazu entschliessen Jobs zu streichen.

Insgesamt 1.240 Stellen stehen dieses Mal auf dem Spiel, wie am Dienstagmorgen mitgeteilt wurde. Drei Standorte in den USA und einer in Mexiko seien davon betroffen. Dies sei nun eine Folge der vor wenigen Wochen gesenkten Prognose in den USA.

Das Werk in Mount Holly (North Carolina) wird 600 Stellen verlieren. Eine harte Entscheidung, denn bereits im Februar mussten 700 Mitarbeiter gehen. Hinzu kommen 270 Jobs in Santiago (Mexiko). Weitere Werke sind das in Gastonia (North Carolina) und in Portland (Oregon).