Die US-Notenbank Fed hatte Anfang des Jahres eine Drosselung der Konjunkturförderung angekündigt. Dies erschwert es dem Dollar sich am weltweiten Devisenmarkt zu behaupten. Da Rohöl stets mit US-Dollar gehandelt wird, steigt deshalb die Nachfrage in allen anderen Regionen der Erde.
Der Job Report aus den USA hat dabei tiefe Spuren hinterlassen. Die Erwartungen im Januar wurden nicht erfüllt, die Anleger haben sich mit der Situation aber schnell abgefunden. Hin und wieder gibt es in den Charts einiger Ausreisser, was die Analysten auf bessere Zeiten hoffen lässt. Die Gerüchte, dass sich die Fed bei ihrer neuen Geldpolitik mehr Zeit lassen wird, verstärken sich wieder.
Aktuell lohnen sich wieder Investitionen in den Euro und dem Rohstoff Gold. Beide legten zu Wochenbeginn leicht zu.