Die Corona-Pandemie scheint langsam überwunden, der Ukraine-Krieg wütet seit mehr als 200 Tagen. Im Hintergrund kämpfen viele Branchen weiterhin mit Lieferengpässen. Hinzu kommen steigende Energiekosten für Unternehmen und private Haushalte sowie eine extrem starke Inflation. Die Börsen weltweit kennen derzeit genügend Gründe, um nervös zu reagieren. Auf kurze Erholungsphasen folgt meistens der nächste Abschwung. Anleger fragen sich deshalb zu Recht, welches Verhalten an den Börsen nun angebracht ist?

Eine Standortbestimmung macht den Anfang

Wir befinden uns ohne jeden Zweifel in einem Bärenmarkt. Dies bedeutet, ein Großteil der Aktien fährt herbe Verluste ein. Wer bereits an der Börse investiert ist, entdeckt nun vermutlich viele rote Zahlen in seinem Depot. Positionen im Grünen sind aktuell eine Seltenheit. Andere möchten nun gerne einsteigen, um sich gegen die grassierende Inflation zu wehren. Allerdings wissen sie nicht, ob jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist?

In solchen Situationen empfiehlt sich eine finanzielle Standortbestimmung. Wie viel Geld steht einem momentan zur Verfügung? Hierzu gehören bislang gebildete Reserven sowie der monatliche Überschuss, welcher investiert werden könnte. Dann kommt es auf die eigene Risikobereitschaft an. Nicht jeder hat die Nerven für Geldanlagen an der Börse. Langfristig gibt es jedoch kaum bessere Alternativen. Wer unsicher ist, dem bieten wir eine unverbindliche Erstberatung an. Hier geht es zu unsren Kontaktmöglichkeiten.

Branchen die als recht krisenfest gelten

Sein Erspartes einfach auf dem Konto liegen zu lassen, ist in Zeiten einer hohen Inflation nicht die beste Idee. Ebenso wenig sollte an der Börse in risikoreiche Wertpapiere und Fonds investiert werden. Der optimale Mittelweg liegt also dazwischen.

Hierfür bieten sich Branchen an, welche als relativ krisenfest gelten. Gemeint sind damit Produkte und Dienstleistungen, welche immer gekauft werden. Wenn alles teurer wird, reduziert sich der Konsument auf die essentiellen Bedürfnisse. Das sind allen voran Lebensmittel, Getränke sowie die Körperpflege. Lieber wird so manche Versicherung gekündigt oder der regelmäßige Restaurantbesuch gestrichen, als hierauf zu verzichten.

Trotz Energiekrise, kann niemand auf Strom und Gas verzichten. Ergänzend kommen erneuerbare Energien hinzu. Und an der Telekommunikation (Internet, Handy) sparen die meisten Verbraucher ebenfalls nicht. Zu den genannten Branchen finden sich diverse attraktive Unternehmen. Bei diesen „Dauerbrennern“ ist lediglich zu entscheiden, ob sie derzeit überbewertet sind oder nicht und wie viel Potential in ihnen steckt. Auch dabei helfen wir mit unserer Beratung. Jetzt Kontakt mit uns aufnehmen.