Am 14. Februar 2018 fand das Massaker von Parkland statt. Abermals wurde Kritik an der Waffen-Lobby laut, weil Amokläufer viel zu leicht an Waffen herankämen. Seitdem hat sich auch im Bankensektor einiges getan. Mehrere US-Geldinstitute wollen fortan den Verkauf an Zivilisten nicht mehr unterstützen. Read More »
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Syrien-Krise: Wall Street scheint wenig besorgt
Eine endgültige Entscheidung von US-Präsident Donald Trump lässt im Syrien-Konflikt noch auf sich warten. Zwar hat er schon heftig getwittert, aber wie Washington nun reagieren will, bleibt offen. Das Weiße Haus ließ über eine Sprecherin am gestrigen Donnerstag etwas Entwarnung geben. Das scheint die Anleger der Wall Street zu beruhigen. Auch die bevorstehende Bilanzsaison der zahlreichen Unternehmen, stimmt die Börsianer milde. Read More »
Politische Unruhen um Syrien belasten Aktienkurse
Hitzige Debatten um Syrien haben heute den deutschen Aktienmarkt unter Druck gesetzt. Es begann mit einem mutmaßlichen Giftgasangriff, auf den Donald Trump reagierte. Er gab Russland die Schuld daran nicht korrekt reagiert zu haben und drohte seinerseits mit einem Raketenschlag. Russland sucht das Gespräch, warnte aber davor, dass man den entsprechenden Gegenschlag parat hätte. Read More »
USA: Trump will Pkw-Importe drosseln
Schon zu Beginn seiner Amtszeit hatte US-Präsident Donald Trump darauf hingewiesen, dass die Autoindustrie im Land produzieren solle. Strafzölle auf importierte Fahrzeuge standen im Raum. Ein beliebtes Druckmittel der Regierung aus Washington. Danach wurde es zumindest still. Während Stahl und Aluminium bald mit Sonderabgaben belegt werden sollen, will Trump bei PKWs eine andere Möglichkeit ausschöpfen. Read More »
US-Börsen wachsen am Donnerstag wieder
Obwohl Trump und China ihren Handelsstreit weiter verschärfen, blieben die US-Börsen sehr entspannt. Sie legten sogar wieder etwas zu. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend heute bestätigt oder nur eine Eintagsfliege darstellte. Read More »
Handelsstreit: USA und China legen es darauf an
Bei unserem gestrigen Börsen-Ausblick auf den April, erklärten wir, dass die politischen Unruhen zwischen China und den USA viele Aktien im Griff haben. Anleger sollten die Ruhe bewahren und abwarten, welche Überraschungen in den kommenden Wochen in Erscheinung treten. Gesagt, getan. Am Dienstag veröffentlichte Washington eine Liste mit zahlreichen Produkten, welchen man Strafzölle auferlegen will. Read More »
Börsen erwartet stürmischer April
Februar und März waren bereits von starken Kursschwankungen geprägt. Während das Wetter nun langsam den wärmeren Frühling zulässt, braut sich an den Börsen ein neues Unwetter zusammen. Anleger sollten sich davon aber nicht beirren lassen. Der lange Atem dürfte auch dieses Mal gewinnen. Folgende Aspekte gilt es zu beachten. Read More »
Verdacht: Trump will Amazon zügeln
Jeff Bezos (Chef von Amazon) besitzt eine Menge Geld, mehr als jeder andere Mensch auf der Welt. Donald Trump hat er hinsichtlich des persönlichen Kleingelds schon längst abgehängt. Doch daran stößt sich der US-Präsident weniger. Gerüchte wurden laut, dass er Amazon einschränken möchte. Read More »
Handelskrieg zwischen USA und China spitzt sich zu
Unser Beitragsbild soll symbolisch für den drohenden Handelskrieg zwischen den USA und China sein. Beide Seiten wetteifern darum wer böser, im Sinne von Sanktionen, austeilen kann. US-Präsident Donald Trump sieht in China eine große Gefahr für die nationale Sicherheit. Einige seiner Minister stimmen zu und so kommen immer mehr Ideen für Strafzölle auf den Tisch. Stahl und Aluminium sind nur zwei Beispiele. China versuchte es bis dato mit Handelsdiplomatie, doch nun will man auch zur Tat schreiten.
US-Importe mit Strafzöllen belegen
Denn was die USA kann, dient notfalls auch China als Werkzeug. Im Reich der Mitte sieht sich die Regierung vermutlich bald gezwungen ebenfalls mit Strafzöllen zu antworten. So hat es die staatliche Zeitung „Global Times“ verkündet. Im Artikel gab es eine Liste mit „Vergeltungszöllen“ zu lesen, welche nur auf Importe aus den USA abzielen würden. Sehr viele Branchen seien darin abgedeckt. Ein Warnschuss vor den Bug der USA, welche ihre angekündigten Strafzölle noch einmal überdenken sollte.
Stahl und Aluminium wurden schon belastet. Für China will Trump aber noch einen drauf setzen und zusätzliche Abgaben verlangen. Eine Summe von bis zu 60 Milliarden Dollar pro Jahr schwebt in der Luft.
Was mit einem Handelsstreit begann, wandelt sich nun langsam zu einem handfesten Wirtschaftskrieg der Nationen. China gilt als sehr wichtiger Handelspartner der USA und kauft fleißig von dort ein. Washington meint nun aber, dass dies in erster Linie dem Abkupfern von Technologien dient. Bisherige Dialoge verliefen im Sande, sodass im Reich der Mitte nun Kampfbereitschaft herrscht. Geplante Zölle könnten drei Milliarden Dollar und mehr an Belastung erzeugen.
Leidtragende sind die Unternehmen
Am vergangenen Freitag legte die USA neue Stahlzölle fest, welche ab 1. Mai 2018 gelten. Ausgenommen sind davon die 28 EU-Staaten, sowie Mexiko und Kanada. China würde aber die volle Sanktion treffen. Eine sinnvolle Einigung scheint nicht in Sicht.
Am Ende sind die handelnden Unternehmen als Leidtragende zu beziffern. Sie müssen mit den Zöllen rechnen und sich auf kleinere Gewinnmargen einstellen. Andernfalls müssten die Preise in den zu exportierenden Ländern drastisch angehoben werden.
Remington Arms meldet Insolvenz an
Wiederkehrende Amokläufe an Schulen in den USA heizen die Waffendiskussion an. Hersteller kämpfen deshalb mit schlechterem Absatz und zunehmend mehr Kritik. Dem Druck ist Remington Arms nicht mehr gewachsen. Zu hoch sind mittlerweile die Schulden, sodass das Unternehmen aus Madison (North Carolina) nun Insolvenz angemeldet hat. Die Geschäfte sollen aber vorerst weiter laufen. Read More »